Plauschen übers Wandern

Ich wollte nur gesagt haben: 3813 Tage seit zum nächsten Texel-Omloop.


[Radwandern] Stell Dir Vor...

  • … es gibt eine Baustelle und Du bist plötzlich mittendrin, weil Du im Dunklen auf Schleichwegen dorthin gekommen bist.
  • … Du bist Fahrradfahrer und musst dennoch schieben, weil Du im Dunkeln den Feldweg nicht richtig identifizieren kannst.
  • … Deine neuen Alltagsschuhe werden jetzt so richtig einges…t.
  • … die ausgewählte Strecke führt im Wald über Schleichwege, die Du nicht mehr sehen kannst…
  • … die ausgewählte Strecke hat weniger Steigungen als die vorher gefahrenen…
  • … Du hast ein verschwitzes Unterhemd an und kalte Füße…
  • … Du kommst heile nach Hause und wirst freudig begrüßt…

Jetzt weiss ich wieder, warum ich so gerne Fahrrad fahre ;-) ;-)

[Radwandern] Sammelsurium im 2.Halbjahr

Nach meinem Urlaub und der NRW-Tour war von mir keine größere Tour mehr geplant, so hat sich meine Wochenend-Planung ein bisschen auf Faulenzen fokusiert ;-)

Ein bisschen Fahrad bin ich dennoch gefahren und so gab es Solotouren auf bekannten oder unbekannten Strecken, Teilnahmen bei gemütlich geführten Touren oder anstrengenderen Tour, selbst geführte gemütliche Touren, zwei Touren nach Maastricht, Touren in die Eifel, schnuckelige 30km-Touren oder kräftige 100km-Touren.

Maastricht

Herausheben möchte ich die Touren nach Maastricht, weil sooo flach ist die Niederlande nicht und wenn man noch den Umweg über Belgien nimmt, kann man/frau ganz gut in die Pedale treten. Aber auf der Strecke existieren genug Einkehrmöglichkeit um sich zu erholen ;-)

Maastricht finde ich jetzt nicht so berauschend, ok das Centrum ist ganz nett, aber die Wege dorthin bzw. dortfort sind nicht schön1), dafür ist aber die Einfahrt durch das Tal der Geul in Valkenburg wunderbar und dieser Ort ist eine kleine Perle2), eine Tour alleine dorthin lohnt sich!!

Eifel

Natürlich gab es noch Touren mit dem Fahrradbus in die Eifel. Einmal eine Tour die ich selber geführt habe: Lammersdorf - Monschau - Einrur, die weitere Tour sollte Lammersdorf - Simonskall - Nideggen-Brück sein. Bei dieser Abschlusstour war eine Führung bei/mit der Biologischen Station in Brück angesagt, dementsprechend war der Bus gut gebucht und ich durfte die Strecke nach Lammersdorf per Fizz schaffen… Na gut, da ich wusste wie leicht die Strecke von Lammersdorf nach Brück werden würde, hatte ich selber schon angedacht die Rückfahrt über Klein/Großhau - Bend - Vicht etc. durchzuführen. Jetzt war ich nur gezwungen pünktlichst in Lammersdorf anzukommen, damit ich den Rest der Truppe abpassen konnte. Schon stressig, plötzlich unter Zeitdruck so eine Strecke zu fahren – insbesondere dann, wenn man einem Track folgt der mehr für Wanderer gedacht ist3) als für Radfahrer und man sich somit ganz schnell einen eigenen Weg suchen muss… Es hat aber gepasst und ich konnte gemütlich mit den Anderen nach Nideggen-Brück fahren. Wir haben ca. 1 Std. gemütlich in der Mestrenger Mühle Kaffee, Tee und Kuchen zu uns genommen4). Nach dieser Pause ging es weiter zur Biostation in Nideggen-Brück, dort wurden wir schon erwartet. Jetzt sollte es eine Führung durch die Station geben, anschliessend eine Tour an der Rur zu Biberburgen etc. so dass wir nach ca. 1 1/2 Std. in Obermaubach angekommen wären… für meine weitere Tourenplanung passte dies zeitlich leider überhaupt nicht, so habe ich mich abgesetzt und die „letzten“ 50km alleine durch die Voreifel (s.o.) angetreten. Hatte ich am Morgen nach Lammersdorf noch über die Kälte „geflucht“ konnte ich jetzt nach/in Bogheim mich erst einmal entblättern, was ich aber an den schattigen Stellen gleich wieder zurückgeführt habe. Immerhin war ich früher in AC als meine „Kollegen“ mit ihrer Naturführung und Rückfahrt mit der DB ab DN ;-)

Weiteres

Bei den anderen Touren ging es mal gemütlich an Rhein und Wupper entlang, oder kräftig von Düren nach Aachen und wiederzurück5). Ausserdem gab es noch zwei Wanderungen: Natursteig Sieg bzw. eine Führung bei Aachen, so dass ich wohl doch nicht gaaanzzz so faul gewesen war ;-)

Aber jetzt ist Winter := Nordic-Walking6), da ich mich für den Texel-Omloop 2012 vorbereiten darf…

1) An Hauptausfallsstrassen vorbei
2) wenn die Baustellen innerorts entfernt sind…
3) weil er führte glattwegs über den Eifelsteig
4) Insbesondere weil wir auf jemanden gewartet haben, derdiedas den eigenen Fotoapparat unterwegs verloren hatte…
5) Letztere Tour hat mir vor Augen geführt, wie schwach ich bei Fahrradtouren bin… ich gelobe Besserung ;-)
6) oder gilt Nordic-Walking := Winter ???

[Wandern] Natursteig Sieg (29. Oktober - 1. November 2011)

Es stand wieder die Mehrtageswanderung zu Allerheiligen an, waren wir im letzten Jahr auf dem Rheinsteig ging es jetzt auf den Natursteig Sieg. Irgendwie finde ich Preise von > 80,- EUR für eine Übernachtung schon etwas happig, diese Preisvorstellung sind mir am Rheinsteig begegnet :-( deswegen gibt es vorläufig dort keine Mehrtagestouren.

Wir haben uns für die vier Tage in einer Ferienwohnung in Eitorf einquartiert und sind zu den Etappenstartpunkten evtl. mit dem Zug gefahren.

Erster Tag

Am ersten Tag ging es in Hennef los – eigentlich wollte ich schon in Siegburg starten, aber zu den 30 km bis Stadt Blankenberg konnte niemand überredet werden. Ich hatte mir die Tracks von der GeoCaching-Seite besorgt, dort sind insbesondere die Zuwege zur Hauptstrecke vorhanden! In Hennef habe ich am Bahnhof keine Wegweiser gefunden – bewusst gesucht habe ich sie aber auch nicht – aber als wir an der Sieg angekommen waren, wurden die ersten gelben Wegzeichen gefunden. Leider hatte es sich jetzt etwas eingeregnet, ich war auf Regen eigentlich nicht eingestellt… Der Zubringer war in Weingartsgasse schön verwinkelt und hatte zum Abschluss auch eine nette Steigung, dementsprechend waren wir jetzt innerlich erwärmt und der leichte Regen verdampfte sofort auf uns ;-) Jetzt ging es Richtung Stadt Blankenberg. Und uns überraschten einige Streckenabschnitte mit guten Steigungen, die bei Regen echt spannend sind, genauso gab es Abstiege, wo ich mir doch einen Wandernstock bei einer meiner Mitwanderinnen ausborgen musste! Insbesondere der Abstieg vom Paragliding-Startpunkt vor Stadt Blankenberg war spannend, und vor uns haben zwei Mountainbiker in Vollmontur diese Abfahrt genommen, alle Achtung! Auf der Strecke bis nach Blankenberg haben wir ein wenig Sieg gesehen, was sich für die nächsten Tage auch nicht unbedingt besser wird.

Meine erste Idee noch/schon in Blankenberg das Abendessen einzunehmen, ist nach den ersten 20km bei meinen Mitwanderer nicht auf Zustimmung gestossen – wir hätten ja noch einen Berg erklimmen müssen. So haben wir die S-Bahn nach Eitorf abgewartet und sind dort eingekehrt. Unsere Ferienwohnung lag noch ca. 2km vom Bahnhof entfernt, doch diese Strecke wollte keiner mehr so richtig nehmen und unsere Vermieterin hat den Service Taxi angeboten, den wir dankbar angenommen haben! Immerhin gab es in Eitorf einen Lebensmittelladen, der bis ca. 22:00 Uhr geöffnet hat, so konnten wir uns für die Abende noch gemütlich eindecken.

Zweiter Tag

Das Frühstück wurde uns pünktlich um 7:30 Uhr geliefert. Leider hatte sich am Vortag bei einer Mitwanderin der Spor in der Ferse wieder zurückgemeldet :-(, so dass wir die Gruppe aufteilen mussten. Die Haupttruppe nahm sich die Strecke Eitorf - Blankenberg vor, der Rest der Truppe hat sich erst entspannt und ist nachher an der Sieg entlang nach Blankenberg gewandert1). Die Strecke war jetzt durchaus harmloser im Gegensatz zum Vortag, nur für die Pausen fehlten irgendwie die Bänke… Irgendwann haben wir uns zu einer Pause auf Baumstämmen entschieden, um danach nach ca. 100m mehreren Bänken zu begegnen… kommt davon, wenn man einem Track nachläuft und die Strecke nicht kennt. Höhepunkt der Strecke ist Merten und am Ende natürlich Blankenberg, dort sind wir noch echt gemütlich eingekehrt.

Die Rückfahrt nach Eitorf gestaltete sich spannend, weil es war Schienenersatzverkehr angesagt und wir standen ca. 30 Minuten an einer sehr dunklen Stelle an der Landstrasse. Aber unsere Handies funktionieren auch als Taschenlampe und so konnten wir dem Busfahrer signalisieren, dass er doch bitte halten sollte ;-) Hat er und wir sind gut durchgeschüttelt in einem überfüllten Bus nach Eitorf gekommen.

Diesesmal sind wir per Pedes zu unserer Übernachtungsstätte gekommen, war ein dunkler und gefährlicher Spaziergang2) zurück. Jetzt gab es noch einen gemütlichen Abend.

Dritter Tag

Am heutigen Tag sollte nach Herchen3) gewandert werden, unsere behinderte Teilgruppe (s.o.) wollte nur eine Teilstrecke mit gehen und zwischendurch abbiegen, um irgendwie an der Sieg nach Herchen zukommen. Auf der Strecke sind wir ersteinmal „Wächter“ der GC-Waypoints begegnet, so wie einem Baumfriedhof, ansonsten aber nichts besonderem. Nun kredenzte uns das Wetter in Herchen eine wunderbare Sieg und einen Abschlusskaffeekuchen im sonnigen Freien!!

Zum Bahnhof mussten wir noch ca. 2km wandern, was nach der Stärkung kein Problem war. Den nächsten Zug genommen und ab nach Eitorf.

Wir waren sehr früh (ca. 17:00 Uhr) in Eitorf, so dass unser ausgewähltes Lokal für das Abendessen noch nicht geöffnet war und wir uns etwas anderes suchen mussten. Bereut haben wir dieses Ersatzlokal nicht, es hat wirklich gut geschmeckt! Da den anderen die Strecke zur Übernachtungsstätte vom Vortag nicht gefallen hatte und wir uns sowieso etwas von dieser entfernt hatten, haben wir die Strecke genommmen, die wir am ersten Tag per Vermieter-Taxi kennengelernt hatten. Diese Strecke mag für Autofahrer formidabel sein, für Fussgänger auf gar keinen Fall… schlechter Bürgersteig oder gar keiner… in der Dunkelheit schon ungemütlich4). Wir sind aber heile angekommen und konnten einen weiteren entspannenden Abend erleben.

Vierter Tag

Eigentlich war für den letzten Tag zum Abschluss die Strecke nach Windeck geplant, da aber für den Abend noch ein zwingender Konzertbesuch angesagt war, wollten wir natürlich zeitig Richtung Heimat abdüsen. Am ersten Tag wollte ich ja eigentlich von Siegburg aus Starten, jetzt haben wir uns geeinigt Siegburg von Hennef aus zu erobern. Also Frühstück eingenommen, den Zug pünktlichst erreicht und nach Hennef. Den Zubringer kannten wir ja – zumindest mir war dieser Weg noch präsent. Jetzt ging also nicht rechtsheruem wie am ersten Tag, sondern linksheruem ;-) An diesem Tag lag das Tal in tiefen Nebel und selbst die Siegburg war nur vernebelt sichtbar. Es gab wieder Stellen wo ich mir den Wanderstock ausleihen musste, aber je näher wir an Siegburg herankamen, desto langweiliger wurde die Strecke, es wird auch wegen dem Köln/Bonner-Flughafen lauter5).

Am Start/Endpunkt der Hauptstrecke haben wir irgendwie etwas besonderes erwartet, dem war leider nicht so :-( Es war einfach zu Ende bzw. es gibt irgendwie einen Anfang, insbesondere wenn man den Zubringer genommen hat. Wir sind zeitig genug am Bahnhof Siegburg angekommen, konnten noch genüsslich einen Kaffee trinken und sind in den Zug nach Hause gestiegen.

Resumee

Hatte ich mich vor Jahren die Wanderung von Herchen nach Eitorf doch etwas enttäuscht, muss ich jetzt meine volle Begeisterung zu dieser Wanderung äussern! Ok, von der Sieg haben wir auf diesen Etappen nicht besonders viel gesehen, aber dafür gab es spannende Abschnitte und wunderbare Aussichten. Mit unserer Übernachtungsstätte haben wir einen guten Ausgangspunkt für die Wanderungen gewählt, Eitorf ist eine ausreichendgrosse Stadt mit guter Infrastruktur, so dass nicht alles für eine Wanderung mit angeschleppt werden muss – ausser man reist Sonntags an. Das Wetter hat auch mitgespielt, wir sind nie durchnässt irgendwo angekommen – eher schon verschwitzt ;-)

Da der Steig noch bis Au_(Sieg) erweitert werden soll, ist das nächste lange Wanderwochenende gesichert.

Links

Fotoalbum: Natursteig Sieg

1) Und hat damit 1000% mehr Sieg gesehen als die Haupttruppe ;-)
2) weil uns zwei dunkle Gesellen entgegen kamen…
3) Ein Kurort!
4) Es gab zum Teil auch keine Beleuchtung :(
5) Wanderung durch die Wahner Heide kam mir damals leiser vor!

[Radwandern] Vennführung (28. August 2011)

Heute gab es zum Fahrradbus noch zusätzlich eine Vennführung!

Start der Tour war Roetgen1) an der alten Post. Von dort haben wir uns ersteinmal den Weg zum Reinartzhof (Wüstung) gesucht2). Dort gab es gleich spannendes zur Geschichte von diesem ehemaligen Hof zu hören. Anschliessend ging es auf etwas beschwerlichem Weg zu Kaiser Karls Bettstatt, zwischendurch gab es immer malwieder Erläuterungen zur Bepflanzung oder Wegekreuzen. An der Bettstatt gab es zum Wetter passend noch ein Gedicht zu Regen, der uns aber glücklicherweise nicht aufsuchen wollte. Nach dem wir hinter der Bettstatt die Nationalstrasse sicher überstanden hatten, ging es jetzt nur noch rollend Richtung Wesertalsperre ;-);-)

Jetzt ging es mit kleineren Steigungen nach Raeren, dort konnten wir die Burg von Raeren sichten3) und uns im Endspurt auf der Kinkebahn auf die Einkehr in Kornelimünster freuen.

Karte

1) nebenbei Start der Eifelsteig-Tour Nummero 2
2) Dies war mit Maniküre und Plattfuss doch etwas schwierig…

[Radwandern] Neffelbachtaltour mit Bahnradweg (21. August 2011)

In die Eifel kommt man/frau ja leicht, sei es mit dem Fahrradbus oder mit der Rurtalbahn nach Heimbach, aber mit dem Zurückkommen nach Aachen gibt es abundan Schwierigkeiten wie z.B. bei dieser Tour… Jetzt habe ich aber mal einen anderen Ausweg versucht: Neffelbachtälerroute. Also mit der Rurtalbahn nach Heimbach, anschliessend gleich zu Anfang eine gute Steigung nehmen um die Eifel sofort wieder zu verlassen und anschliessend eigentlich nur noch rollend nach Kerpen weiter fahren. Die gut 55 Kilometer waren nicht unbedingt ausreichend für alle Teilnehmer, so gab es als Bonus noch den Bahnradweg nach Düren.

Hatte uns der Morgen noch reichlich Regen spendiert, der auf den ersten Kilometern in der Eifel nachgelassen hatte, die Temperatur zu Anfang vielleicht bei 14°C lag, steigerte sich Temperatur und damit der Sonnenschein zum Nachmittag doch sehr gut… Bis Horrem gab es glücklicherweise genug Schatten durch die Natur, war dieses Feature beim Bahnradweg vollkommen elimiert und es gab gute „34°C“ auf den letzten ca. 20km…

Fazit: Im Regen gestartet, im Regen zu Hause angekommen, zwischendurch einen Sonnenbrand bekommen… Es passte!

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