durfte ich anderen Menschen dabei zusehen, wie diese einen Geocache finden… Ich brauchte dazu nur den Leuten ein GPS-Gerät erklären, bei dem Auffinden der Zwischenpunkte gute Hinweise geben und abundan das wunderbare Wetter erwähnen…

Bei dem durchwachsenen Wetter war es erfreulich mit fünf fremden Menschen durch den Augustinerwald nach dem Piratenschatz zu suchen. Nach dem wir1) den ersten Punkt gefunden haben, gab es als Belohnung zum Aufwärmen eine Tasse Tee inklusive Kekse Derart gestärkt konnte der zweite Punkt anvisiert werden2). Auch hier hatte unsere SuperNase gleich die richtige Idee und wir konnten einen MicroCache heben. Mit den darin gefundenen Informationen konnten wir den nächsten Punkt ansteuern. Hier war der Hinweis aus der Beschreibung vielleicht etwas verwirrend, aber unsere SuperNase konnte weiterhelfen Und damit zum nächsten Punkt. Jetzt habe ich etwas getrickst, damit wir vor dem Zwischenpunkt noch gemütlich Tee und Kekse zu uns nehmen konnten. Jedenfalls durfte ich wegen diesem Trick mein GPS-Gerät „neu“ kennenlernen – erzähle ich später mal. Den vierten Punkt haben wir damit rückwarts gefunden und konnten uns danach auf den Weg zum Final begeben. Diesen Final haben wir gut gefunden und die Gespräche meiner Begleitung wurden intensiver… Aber wir haben es ja mit einem Piraten zutun und deswegen war der Schatz besser versteckt und wir mussten einen weiteren Punkt finden. Jetzt gab es bei der Wetterlage einen ungeschützten längeren Weg, deswegen war wohl die Freude über das Finden etwas verwischter:

Zur Belohnung haben wir uns noch einen gemütlichen Abend im Forsthaus gegönnt

Fazit: Spannend!!!

BTW: Formulierungen könnten überarbeitet werden…

Bei schönsten Sonnenschein ging es mal 20km um den Hülser Berg! Um diesen Berg zu ereichen ging es ersteinmal durch ein Neubaugebiet1), anschliessend durch eine Kleingartenanlage, bis ich endlich den Albino-Hirsch im Gehege sehen konnte. Anschliessend gab es noch quickende Wildschweine und den Haltepunkt der Schluff2). War vorher der Weg noch über Stock und Stein gegangen, gab es ab jetzt nur noch asphaltierten Feldweg, der auch etwas mangelhaft ausgeschildert war. Jedenfalls war ich nach ca. 3:45 Stunden wieder am Ziel und durfte meine Füsse spüren… Die nächste Wanderung wird etwas gemütlicher angegangen…

Eigentlich wollte ich ja Andere Radfahrer auf unserer Lieblingsstrecke in der Eifel begleitend führen, nur Die Anderen waren nicht da Die Pressemitteilung war diesesmal nur in die Terminübersicht bei der Wochenzeitung gelandet… und das Wetter war erst am Samstag wieder schön und beständig geworden1). Und so habe ich mich vom Fahrradbus bis nach Einruhr chauffieren lassen und habe versucht irgendwie nach Aachen zurückzukommen2).

Die Strecke Einruhr - Rurberg - Heimbach war noch einigermassen bekannt, die Strecke Heimbach - Untermaubach folgte dem Rurufer-Radweg. Ab Untermaubach ging es jetzt wirklich in Richtung Aachen und irgendwie liessen sich einige Steigungen nicht vermeiden , dafür gab es aber auch entsprechende Abfahrten, an denen mir keuchende Radler entgegen kamen…

Die Strecke ist etwas durchwachsen, es gibt zuviel Strecke auf Hauptstrassen3) und ist damit nur bedingt Familienfreundlich.

Zum Abschluss standen 75km mit 3:45 Stunden auf dem Tacho, nicht schnell…

Auf mit dem Fahrradbus zur Lieblingsstrecke in die Eifel. Auf der Tour hat uns der schönste Sonnenschein begleitet, der aber leider nicht besonders wärmend war… Trotzdem haben wir uns reichlich viele Pausen gegönnt, so dass ich zwischendurch die Befürchtung hatte in Einruhr keinen Käsekuchen zu bekommen… Wir waren jedoch so zeitig in Einruhr, dass ich mir noch den Aufstieg zur Burg Vogelsang gegönnt habe.

Eigentlich sollte heute ein kleiner feiner GeoCaching-Event stattfinden, nur haben sich nicht genug Interessenten gefunden Deswegen konnte ich den Bürotag am heutigen Samstag richtig ausleben – Ääähhh, nein – natürlich nicht … muss ja nu wirklich nicht sein oder?

Auf meiner ToDo-Liste stand aber noch der Aachener Fahrradsommer, den ich mir somit vorgenommen habe. Irgendwie hatte ich bei dieser Strecke eine „40 km“ im Kopf und bin dementsprechend moderat losgefahren, es sind aber für die einfache Strecke nur 14 km – muss mich irgendwie verhört haben…

Mit der Steigung an der Kahlgrachter Mühle hat auch dieser Fahrradsommer wieder eine „nette“ Anstrengung eingebaut – aber irgendwie muss man ja auch mal aus dem Aachener … herauskommen. Die Strecke ist schon kurzweilig und irgendwie war ich damit „sehr schnell“ in Stolberg – kurz am Ziel das Museum Zinkhütter Hof angesehen und danach ging es wieder zurück nach Aachen1).

Route