Irgendwie muss ich ja einen Schaden haben, einen Bunker zu besuchen…, gut bei der BW habe ich dort mal 36Stunden1) verbracht2), jetzt habe ich freiwillig ca. 5 Stunden im Ausweichbunker der Landesregierung NRW verbracht… Eigentlich um ein paar „schöne“ Fotos zu machen, im nachhinein ersteinmal die Informationen zum Kalten Krieg etc. zu verarbeiten. Zwischendurch habe ich mal Kamera samt Blitz auf den Boden geklatscht, mit einem größeren ersten Schaden beim Blitz, bei der Kamera darf ich den Schaden wohl noch ermitteln…

Muss schon sagen, dass zum Einen der Event wirklich gut durchgeführt wird3), zum Anderen Location und Infos zum Denken anregen.

Neben den Bunker bei Ahrweiler für die Bundesregierung4) gibt es hierzulande noch genügend Relikte aus dem Kalten Krieg5), wer räumt auf?!?

Fotostrecke

Warum nicht mal eine Wanderung direkt vor der Haustüre ?? Also ab in den Bus und am Preusswald aussteigen.

Das war jetzt eine pfützige Tour, insbesondere wenn man über Kuhwiesen spazieren muss Aber von oben gab es nur Sonnenschein, der sogar gewärmt hat1).

Die Tour bin ich langsam angegangen2) und habe ersteinmal viele Fotos gemacht. Gegen Ende habe ich diese Aktivität reduziert, sonst wären wir im Dunkeln angekommen…

Bis zum Dreiländerpunkt war die Strecke mit Mountain-Bikern, Joggern, Nordic-Walkern und Spaziergängern gut besucht und laut… Die Strecke war nach diesem Highlight aber ruhig! Wir durften nun einigemale „Bonjour“ sagen, dies galt für die nächsten 10km nur Spaziergängern – und einem Pferdepärchen .

Die Brücke und Wegführung bei Moresnet haben schon etwas, auch die Strecke bis/bei Kelmis ist wirklich interessant – so dass diese Tour zu einer Schneewanderung einlädt –, und damit zu diesem Zeitpunkt einfach eine Rast „verpasst“ wurde und der gemütliche Teil der Wanderung zum Weihnachtsmarkt3) in Aachen verlegt wurde…

Alles in Allem sind uns keine echten Wanderer begegnet, Spaziergänger ja, Jogger ja, Nordic-Walker ja, Geocacher ja…

Karte: Aachen - Grenzroute 2/3

Fotos: Album

Endlich mal geschafft eine Rheinsteig-Wanderung in Angriff zu nehmen: Bad Honnef - Linz - Rheinbrohl.

Am ersten Tag ging es erst mit dem Zug nach Bad Honnef, dort auf den Rheinsteig und über die Erpeler Ley nach Linz (ca. 18km). Am zweiten Tag von Linz über Bad Hönningen nach Rheinbrohl (ca. 18km), dort mit dem Zug zurück nach Linz1). Den dritten Tag haben wir im Kasbachtal mit wandern und Zug fahren verbracht. Anschliessend ging es über die Erpeler Ley nach Remagen, um dort mit dem Zug zurückzufahren – erweiterter Reisebericht folgt.

Fotos: Rheinsteig-Wochenende

Ohne Worte...

Nach der Tour im Frühjahr, hatte ich mir versprochen, diese Runde im Herbst in der anderen Richtung zu wiederholen. Und das heutige Wetter musste ich ausnutzen1). Und: Es hat sich gelohnt!! Es war zwar dammich kühl, aber geschwitzt habe ich trotzdem…

Zumindest weiss ich jetzt, warum ich bei der Frühjahrstour in einigen Orten etwas „ausgelaugt“ angekommen bin: Heute waren es grossartige Abfahrten Aber ich scheine immer die falsche Richtung zu nehmen… ich bin nicht einmal von Radfahrern überholt2) worden, stattdessen sind mir zig Rennradfahrer entgegengekommen – dies teilweise mit einem guten Zacken3). Erst vor Bensberg durfte ich einen Mountainbiker an einer Steigung überholen – was ich eigentlich nicht wollte, vielleicht war seine Geschwindigkeit für eine längere Steigung genau richtig? Leider haben uns eher die Ampeln ausgebremst… Danach gab es zum Abschluss nur noch die Abfahrt Richtung Dellbrück und einen Track der plötzlich aus dem GPS-Gerät verschwindet Dieses Verhalten werde ich weiter beobachten müssen.

Irgendwie habe ich die Tour falsch geplant, besser gesagt, ich hatte zu wenig zum Essen dabei Glücklicherweise gab es in Untereschbach einen offenen Kiosk, so dass ich mich aufwärmen und stärken konnte.

Am Bahnhof gab es zum Ende die ersten und einzigen Regentropfen für mich an diesem Tag, geregnet hat es während der Zugfahrt und wo anders

Schnitt: 18km/h auf 74km (nichts grossartiges)