Start war das Signal de Botrange um mal eben auf den höchsten (trigonometrischen) Punkt von Belgien zu sein. Dann ging es in das Hohe Venn, leider hatte die Vennverwaltung einige Wege gesperrt – die eine Woche vorher noch offen waren –, so mussten wir eine andere, aber ebenso spannende Route nehmen. Unser Vennführer konnte uns wieder reichlich belehren, mein Kopf brummt immer noch
Zur Entspannung gab es am Zielpunkt natürlich noch mächtig Kaffee und Kuchen1) und ich war zumindest pünktlich zum F1-Rennen wieder auf meiner Bude.
Fotos: Vennführung
Weitere Fotos: Astrid