Da hat mich doch jemand zu einem Musik-Festival (nicht mein erstes (s. Klangart Osnabrück)) verleitet, aber dieses versprach mit Camping mehr Woodstock…
Im Grunde hätte ich mir aber das Camping sparen können, weil meine Acts waren am Freitag mit Tangerine Dream und Klaus Schulze erledigt. Roger Hogdson war ein netter Bonus am Sonntagabend, mehr aber auch nicht. Zwischendurch habe ich mir die Zeit mit Wanderungen (St. Goarshausen (ok, nicht weit entfernt und es war auch ein Einkaufsbummel) bzw. Bornich (ohne Karte aber mit Rhein wieder zurückgekommen)) bzw. „Janus-Projekt“ vertrieben.
Für das Nächstemal werde ich mir das Programm und auch den „Service“ ums Camping (Sanitäreanlage u.a.S., Frühstück mit langen Haaren (nicht meinen), Schmutz auf dem servierten Besteck und Eierschalen im Ommelet) genauer anschauen.
Für eingefleischte “ProgRocker“ mag dieses Wochenende ein Genuss gewesen sein, IMHO müssen die Veranstalter aber noch Nacharbeiten (z.B. habe ich kaum Werbung gesehen und wenn dann nur für Sonntagabend!!! (nur weil Rodger Hodgson gerade eine Tour laufen hat?!?!?!?!?!?)).
Immerhin hatten die Verkaufsbuden (3,50 Eur für ein Bier oder eine Wurst (5,00 Eur Steak)) bis zum „bitteren“ Ende geöffnet. Den Verkauf von CD's bzw. LP's habe ich mir nicht so genau angeschaut, weil schon am zweiten Tag mein Verkäufer (Lambert) wesch war (o.k. die Standmiete möchte ich garnicht wissen…) und ich damit ersteinmalgeldgesparrthabe.
BTW: Es sollte daran gedacht werden, dass Musikgeschmack reichlich subjektiv ist (nursoalsverteidigung).
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